Mentale Stärke ist trainierbar, denn sie setzt sich aus entwickelbaren Fähigkeiten wie etwa Konzentration oder der gezielten Steuerung von Gedanken und Vorstellungen zusammen.

Das Training mit und für den Kopf hat deshalb weder etwas mit spektakulären Grenzerfahrungen noch mit trivialen Alltagsweisheiten zu tun.

Vielmehr geht es genau wie im sportspezifischen Training um ein geplantes und zielgerichtetes Analysieren, Üben und Stabilisieren.

Wie dies exemplarisch aussehen könnte, sehen Sie hier:

Im Rahmen der Standortbestimmung wird das mentale Trainingskonzept an die individuellen Anforderungen der Sportart und die Vorerfahrungen der Sportler und Trainer angepasst.

Wir erstellen gemeinsam einen individuellen Trainingsplan zur zielorientierten Verbesserung mentaler Leistungsvoraussetzungen

Für das Training mit und für den Kopf gilt: Übung macht den Meister. Dabei unterstützen Trainingsbegleitungen, gezielte Übungsaufgaben sowie kontinuierliches Feedback.

Mentale Strategien werden unter Wettkampfbedingungen erprobt und optimiert. Hieraus entstehen wichtige Impulse für die fortlaufende Optimierung des mentalen Trainings.

Am Beispiel Selbstvertrauen lässt sich das Grundprinzip des
Mentalen Trainings als „Fertigkeitsentwicklung“ gut verdeutlichen.

Viele Athleten glauben selbstbewusstes Auftreten hat man oder eben nicht.
Doch Selbstvertrauen entsteht und entwickelt sich.

Unter anderem spielen dabei eine Reihe von mentalen Fertigkeiten eine Rolle.
Diese werden im mentalen Training entwickelt.